Laut einem Bericht von Insider Intelligence aus dem Jahr 2022 erreichte der Einzelhandelsumsatz im M-Commerce im Jahr 2021 den Wert von 359,32 Milliarden US-Dollar. Experten zufolge wird sich diese Zahl bis 2025 verdoppeln. Bei solchen Wachstumsprognosen ist es nur logisch, dass man alles unternimmt, um mobile Käufer zu gewinnen. Immerhin stammen 35 % des Umsatzes im E-Commerce aus dem Kauf über Mobilgeräte und mit der Einführung von 5G wird dieser Anteil sicher nicht geringer!

Laut einer Studie, die das Preisvergleichsportal Idealo im Jahr 2022 durchgeführt hat, ist der Oktober der beste Monat, um mit dem Kauf von Weihnachtsgeschenken zu beginnen. Und das hat einen Grund: Die Preise sind für die Verbraucher dann deutlich günstiger. Ein Baukasten, der im Oktober 104 € kostet, kann sich vor Weihnachten auf 114 € verteuern.

Durch den rasanten Aufstieg des Social Commerce werden solche Interaktionen in Zukunft immer häufiger vorkommen. Er schleicht sich auf unsere Smartphones, leitet uns immer schneller zu verschiedenen Zahlungsmethoden und bringt uns mit bislang unbekannten Marken in Kontakt.

Ganz gleich, ob staatliche Behörde, Start-up-Unternehmen oder E-Commerce-Website – Übersetzungsfehler schädigen den Ruf oder können ihn sogar vollends ruinieren. Schlechte Übersetzungen führen in jeder Sprachkombination zu Problemen und/oder unangenehmen Situationen. Zur Veranschaulichung finden Sie hier 10 Beispiele für typische Fehler maschineller Übersetzungen, die man keinesfalls wiederholen sollte!

Lebensmittelläden, Restaurants und andere kleine Gewerbe sehen sich einer immer stärker vernetzten und anspruchsvolleren Kundschaft gegenüber. Um diese neuen Erwartungen zu erfüllen, müssen Geschäftsinhaber sich anpassen, indem sie innovative Lösungen anbieten. Zum Beispiel Click and Collect. Hier sind die Begriffserklärung, die Vorteile und vor allem eine Anleitung, wie man Click and Collect in seinem Gewerbe einführen kann.